"Frühe Navel-Mutation mit Ursprung in Kalifornien.
Kräftiger, dornenloser Baum mit dunkel gefärbtem Laub.
Blüten ohne Pollen. Wie die anderen Sorten der Nabelgruppe hat die Frucht einen Nabel. Empfindlich gegen Rodung. Leichte Neigung zu wechselnden Ernten".

Washingtoner Mutation mit Ursprung in Vinaroz (Castellón). Wüchsiger Baum. Die Blüten sind pollenlos und die Früchte haben einen Nabel, obwohl sie kleiner sind als andere Sorten der Nabelgruppe. Große organoleptische Qualität. Die reifen Früchte haften nur wenig am Stiel, so dass eine Behandlung erforderlich ist, um die Früchte bis Ende März zu erhalten.

Washingtoner Mutation mit Ursprung in Vinaroz (Castellón). Wüchsiger Baum. Die Blüten sind pollenlos und die Früchte haben einen Nabel, obwohl sie kleiner sind als andere Sorten der Nabelgruppe. Große organoleptische Qualität. Die reifen Früchte haften nur wenig am Stiel, so dass eine Behandlung erforderlich ist, um die Früchte bis Ende März zu erhalten.

Mutation der aus Australien stammenden Washington Navel. Kräftiger Baum mit einigen Dornen an den stärksten Ästen. Die Blüten sind pollenlos. Wie die anderen Sorten der Navel-Gruppe hat die Frucht einen Nabel. Die Früchte haften in der Reife gut am Stiel, wenn auch nicht so gut wie bei Barnfield, Chislett, Powell oder Rohde.

Washingtoner Mutation mit Ursprung in Australien. Kräftiger Baum, mit einigen Dornen an den kräftigsten Ästen. Die Blüten sind pollenlos und die Früchte haben wie die anderen Sorten der Nabelgruppe einen Nabel. Wenn die Frucht reif ist, bleibt sie gut haften und hat eine gute Konsistenz, was eine späte Ernte ermöglicht.

Mutation der Valencia Late mit Ursprung in Rafelcofer (Valencia). Sehr wüchsiger Baum, dornenlos, mit sehr großen, dunklen Blättern. Pollen nicht sehr lebensfähig und selbstkompatibel. Der Saft ist für die Industrie geeignet, da er wenig Limonin enthält. Die Früchte halten sich gut am Baum. Sie neigt zu wechselnden Ernten. Am Ende der Erntezeit grünt die Frucht am Fruchtansatz.

Möglicherweise aus Portugal stammende Sorte. Der Baum ist wüchsig, ohne Dornen. Die Pollen sind nicht sehr lebensfähig und selbstkompatibel. Sowohl für den Frischverzehr als auch für die Industrie geeignet, da der Saft sehr wenig Limonin enthält. Empfindlich gegen Rodung. Die Früchte halten sich gut am Baum. Leichte Neigung zu wechselnden Ernten.

Mutation der Oronules mit Ursprung in Loriguilla (Valencia). Der Baum ist nicht sehr wüchsig, dornenlos und schmalblättrig. Die Lebensfähigkeit der Pollen ist hoch. Die Früchte sind anfällig für Schwabbeligkeit und Sonnenbrand. Um gute Ergebnisse zu erzielen, muss er auf sehr kräftige Unterlagen gepfropft werden.

Auslese von Clemenules, die in Murcia gewonnen wurde. Wüchsiger Baum mit wenigen Dornen. Die Blüte kann zeitlich gestaffelt sein. Pollen mit hoher Keimfähigkeit. Er ist parthenokarp und selbstinkompatibel. Empfindlich gegen Buffy und Pixat.

Mutation von Clemenules mit Ursprung in Villarreal (Castellón). Mittelstarker Baum mit einigen Stacheln. Die Blüte kann zeitlich gestaffelt sein. Pollen von mittlerer Lebensfähigkeit. Die Sorte ist parthenokarp und selbstinkompatibel. Sie ist empfindlich gegen Schälung. Niedriger Säuregehalt.

Mutation von Clementina Fina mit Ursprung in Nules (Castellón). Wüchsiger Baum mit wenigen Dornen. Die Blüte kann zeitlich gestaffelt sein. In warmen Gegenden kann die Blüte mangelhaft sein. Der Pollen hat eine hohe Keimkraft. Parthenokarp und selbstinkompatibel. Empfindlich gegen Buffy und Pixat.

Mutation von Clementina Fina mit Ursprung in Nules (Castellón). Wüchsiger Baum mit wenigen Dornen. Die Blüte kann zeitlich gestaffelt sein. In warmen Gegenden kann die Blüte mangelhaft sein. Der Pollen hat eine hohe Keimkraft. Parthenokarp und selbstinkompatibel. Empfindlich gegen Buffy und Pixat.

Hybride aus Clementine Fina und Tangelo Orlando mit Ursprung in Florida. Wüchsiger, dornenloser Baum. Hohe Lebensfähigkeit der Pollen. Bestäubt andere Sorten. Parthenokarp und selbstinkompatibel. Empfindlich gegen Rissbildung und Alternaria. Bei niedrigen Temperaturen fallen die Früchte vom Baum ab.

Hybride, die aus einem Murcott-Samen in Marokko stammt. Der Baum ist wüchsig und hat einige kleine Stacheln. Die Lebensfähigkeit der Pollen ist sehr hoch. Die Sorte ist parthenokarp und selbstinkompatibel. Zum Ende der Reifezeit verliert die Frucht ihre Farbe. Sie ist empfindlich gegen Narbenbildung und neigt zur Entlaubung.

Mutation, die in Israel durch Bestrahlung von Knospen der Hybride Orah entstanden ist. Wüchsiger, aufrechter, belaubter Baum. Geringe Lebensfähigkeit der Pollen. Selbst-inkompatibel. Hochwertige Früchte und leicht zu schälen. Gewisse Schwierigkeiten beim Fruchtansatz und möglicherweise wechselnde Ernten.

Mutation, die in Kalifornien durch Bestrahlung von Knospen der Sorte W. Murcott Afourer entstanden ist. Wüchsiger, aufrechter Baum mit einigen Dornen. Geringe Lebensfähigkeit der Pollen. Parthenokarpisch und selbstunverträglich. Neigt zur Entlaubung und ist empfindlich gegen Schälen. Wird die Ernte verzögert, verfärbt sich die Rinde.

Hybride unbekannter Herkunft mit Ursprung in Jamaika. Der Baum ist kräftig, mit kleinen Dornen an den fruchttragenden Zweigen. Die Lebensfähigkeit der Pollen ist hoch. Die Sorte ist parthenokarp und selbstinkompatibel. Empfindlich gegen Fruchtspalten. Die Früchte können bei niedrigen Temperaturen vom Baum abfallen.